Um Sacramento und auch die ganze östliche “Bay Area” zu umfahren zog ich ein wenig nach Norden und querte Kalifornien auf eine etwas ungewöhnliche Weise. Auf den Karten waren die Straßen über die Bergeketten noch eingezeichnet. In Wirklichkeit waren sie jedoch für den Verkehr gesperrt und auch Google Maps kannte die Straßen nicht mehr. So war ich alleine… mit den bis zu 18% Steigungen auf Schotter oder Sandpisten und ohne Beschilderungen. Für mich bedeutete das wieder einiges an schieben. Mich erinnerte es eher an eine Bergtour mit einem über 60kg schweren Rad als an ein ‘Radtürle’… Aber ich war auf dem Weg zum Meer – Go West! Bis es am Russian River entlang irgendwann nicht mehr weiterging und ich endlich wieder in der Hauptrichtung auf dem berühmten Highway 1 war – RideSouth! – Auf nach San Francisco!
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Hallo Jörg, wir sind schon sehr beeindruckt von Deinem Durchhaltevermögen. Augen zu und durch. Wir fragen uns schon, wie Du das alles im Griff hast. Hier am See hat der “kleine” Winter angefangen. Unser Schiff ist noch im Wasser, vielleicht gibt es noch eine kleine Abschiedsrunde und dann kommts bei einigermaßem gutem Wetter heim ins Trockene. Wir fühlen uns bei widrigem Wetter schon wie die Helden der “Naturgewalten”, wie mag es da wohl Dir gehen bei Deinen einsamen, steinigen
Touren ohne zu wissen wo Du Dich befindest? Nichts für Weicheier. Weiter so, wir begleiten Dich und freuen uns auf jede neue Nachricht. Gise und Frank