Wenn man sein ‘Rädle’ irgendwo stehen hatte (und ganz speziell mit einem Alaska Nummernschild) kamen immer wieder dieselben Fragen auf. Wo kommt Ihr her, wie lange seit Ihr unterwegs, wo wollt Ihr hin, wie viele km/Tag? Hin und wieder nervte es. Dank Etienne, welcher gerne mit den Leuten “socialized”, hatte ich oft meine Ruhe… :-). Auf die Frage was wir denn so essen oder kochen gab es immer die Standardantwort: Reise und Bohnen, Nudeln mit Sosse… Die klassische Radlernahrung. Aber: hin und wieder auch Steaks. In Alberta und Montana war Fleisch billiger als Chips!
Gerolds Hobo hatte nach 6500km in der Satteltasche mit mäßigem Erfolg den Weg in die Recycling Box gefunden… aber vielen Dank!
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